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Kata Europameisterschaft Riga

  • Autorenbild: Philipp Bartz
    Philipp Bartz
  • vor 5 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Erfolgreiche Europameisterschafts-Teilnahme in Riga


Die Judoka Elke und Uli Bröckel von der Dürkheimer Judovereinigung nahmen am 31.05. Und 01.06. an den Judo-Kata -Europameisterschaften in Riga teil.


In Riga gingen 332 Athleten aus 22 europäischen Ländern an den Start.


Zusammen mit weiteren 14 Paaren wurden die Dürkheimer Judoka vom Deutschen Judobund nominiert.

Elke und Uli Bröckel während ihrer Kata
Elke und Uli Bröckel


Elke und Uli Bröckel starteten in der Ju no kata (Kata der Geschmeidigkeit) die in langsamen aber kraftvollen Angriffen besteht und den ständigen Wechsel von Angriff und Verteidigung in harmonischen Bewegungen darstellt. Dabei kommt es insbesondere auf Körperspannung und Präzision der Techniken an.


Am Samstag, den 31. Mai mussten die Dürkheimer morgens bereits um 8.54 h auf die Matte für die Vorrunde. In der Ju no Kata starteten insgesamt 19 Paare aus 9 Nationen. Im Vorrunden-pool waren wieder die bekannten Paare aus Frankreich, Italien und Rumänien mit am Start, die bereits die ersten drei Plätze auf den Weltmeisterschaften belegten.


Im Vorlauf waren Uli und Elke Bröckel die siebten von neun Startern in ihrem Pool. Nach einem sehr guten Lauf belegten die beiden den 2. Platz mit 394 Punkten und nur 1,5 Punkten Abstand zu den Italienern Tarabelli, die späteren Europameister.


Elke und Uli Bröckel vor dem Banner der Kata Europameisterschaft Riga 2025

Mit der Hoffnung auf einen Medaillenplatz starteten Elke und Uli Bröckel dann am Nachmittag ins Finale. Der Finallauf war nicht so ausdrucksstark und rund wie der der Vorrunde. Damit konnten die Pfälzer Judoka letztlich keinen Medaillenplatz erreichen. Ihnen fehlten mit 380 Punkten 8,5 Punkte zum dritten Platz. Mit dem Finallauf erreichten die beiden Judoka aus der Pfalz den 6. Platz in der Gesamtwertung.


Insgesamt waren die beiden Judoka der Dürkheimer Judovereinigung dennoch zufrieden mit Ihrer Leistung, gelang es doch in der Vorrunde, die starken Rumäninnen, die bereits mehrfach Medaillen auf Europa- und Weltmeisterschaften errangen, zu schlagen und deren Einzug ins Finale zu verhindern.


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